- Übergewicht in der Schwangerschaft löst hormonelle Änderung beim Fötus aus, was im Erwachsenenalter das Risiko verdoppelt, an Übergewicht oder Stoffwechselstörungen zu erkranken. Bei adipösen Frauen verdreifacht sich das Risiko.
- Eine Mangelernährung kann Adipositas, Diabetes oder koronare Herzerkrankungen auslösen.
- Durch das Stillen wird das Risiko an Übergewicht zu erkranken um 25% gesenkt.
- Flaschenkinder erhalten mehr Proteine, dadurch wachsen sie schneller und haben ein erhöhtes Risiko adipös zu werden.
- Eine regelmäßige Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren:
- Die Schwangerschaftsdauer und das kindliche Wachstum gefördert.
- Das Risiko unreifer Frühgeburten sinkt (vor. der 34. SSW um 1/3, bei Risikoschwangeren um 60%).
- sehr wichtig für die Gehirn – und Netzhautbildung
- Allergierisiko sinkt rapide
FAZIT: Ernährung einer Schwangeren hat Einfluss auf späteres Übergewicht, Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen beim Baby.
- Auch die Geschmacksentwicklung des Säuglings beginnt schon im Mutterleib. Das heißt als Mama stelle ich schon im Mutterleib die Weichen, ob mein Kind später gerne Obst und Gemüse isst.
- BEISPIEL: Wenn die Schwangere sehr gerne Karottensaft trinkt, so isst das Baby bei der Beikosteinführung nachweislich lieber Karotten)